Kurzüberblick Transgeschichte in Deutschland: In der Zeit des Instituts für Sexualwissenschaft von Magnus Hirschfeld in Berlin (1919–1933) gab es viele dokumentierte Transpersonen. Die erste dokumentierte Transperson in Deutschland war Dina Alma de Paradeda 1899. Hirschfeld stellte „Transvestitenscheine“ aus, die es ermöglichten, im korrekten Geschlecht zu leben und Namensänderungen zu erkämpfen.
Kurzüberblick Transgeschichte in Deutschland: In der Zeit des Instituts für Sexualwissenschaft von Magnus Hirschfeld in Berlin (1919–1933) gab es viele dokumentierte Transpersonen. Die erste dokumentierte Transperson in Deutschland war Dina Alma de Paradeda 1899. Hirschfeld stellte „Transvestitenscheine“ aus, die es ermöglichten, im korrekten Geschlecht zu leben und Namensänderungen zu erkämpfen.
Kurzüberblick Transgeschichte in Deutschland: In der Zeit des Instituts für Sexualwissenschaft von Magnus Hirschfeld in Berlin (1919–1933) gab es viele dokumentierte Transpersonen. Die erste dokumentierte Transperson in Deutschland war Dina Alma de Paradeda 1899. Hirschfeld stellte „Transvestitenscheine“ aus, die es ermöglichten, im korrekten Geschlecht zu leben und Namensänderungen zu erkämpfen.
In ihrem Bekenntnis zu den dazugehörigen Communities und Themen stammen unsere Buttons aus Kontexten der L(G)BTQI*- Bewegung mit dem Fokus auf trans*, nicht-binäre und lesbische Positionen, wobei intersektionell auch Themen der antirassistischen, der Frauenrechts -und der Disablity-Bewegung aufgegriffen werden.
Ansteck-Buttons werden als Ausdruck von Gruppenzugehörigkeit und in der Bekräftigung oder Ablehnung soziopolitischer Diskurse getragen. In ihrem Bekenntnis zu den dazugehörigen Communities und Themen stammen unsere Buttons aus Kontexten der L(G)BTQI*- Bewegung mit dem Fokus auf trans*, nicht-binäre und lesbische Positionen, wobei intersektionell auch Themen der antirassistischen, der Frauenrechts -und der Disablity-Bewegung aufgegriffen werden.
Neben der großen Anzahl an englischen Buttons gibt es folgende weitere Sprachen: deutsch,portugiesisch, japanisch, thailändisch, französisch, ukrainisch, spanisch, türkisch, polnisch.
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Die Ticket-Verkäuferin händigt kostenlose Zettel an die U-Bahnhof Besucher:innen aus, welche BVG-Tickets ähneln. Diese garantieren keinen Zugang zu Transport, sondern zu Perspektiven, gelebten Erfahrungen und Informationen über die historischen Individuen,
die auf den Postern abgebildet sind. So wird ein vielfältiger Kanon an Stimmen versammelt und dadurch, dass die Menschen die Tickets mit nach Hause nehmen können, erweitert sich der Ort der Ausstellung vom öffentlichen bis in den privaten Raum.
Sie informiert ebenfalls über das Projekt und die stattfindende Performance.